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Die Suche lieferte 38 Ergebnisse:
Sylvian &' Arabella l Nachts am Flussufer l Ende Januar 2007
von Arabella am 29.01.2023 16:39Auf meinem Weg vom Schulgebäude aus über die Ländereien kam ich schließlich an einem Flussufer an, das Glas mit der Flamme weiter vor mir her tragend. Eigentlich hatten wir diesen Zauber noch gar nicht gelernt. Als wir uns jedoch ganz am Anfang meiner Schullaufbahn mit dem Lumoszauber beschäftigt hatten, hatte ich in unserem Buch für Zauberkunst eine Fußnote gefunden: "Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und neben Licht auch Wärme heraufbeschwören möchte, der ist mit dem Flaportas-Zauber besser bedient." Damit hatte der Autor auf jeden Fall Recht gehabt, und nachdem ich Lumos sehr schnell gemeistert hatte, hatte ich mich des fortgeschritteneren Zaubers angenommen.
Obwohl ich mir nicht viel aus landschaftlichen Begebenheiten machte, war es doch interessant, fließendes Wasser auf dem Schulgelände zu haben. Überhaupt sah das Gelände von Ilvermorny deutlich mehr der Natur überlassen aus als die sorgfältig angelegten Gärten und Springbrunnen von Beauxbatons. Letzteres ist auf jeden Fall repräsentativer, dachte ich etwas abschätzig. Trotzdem wollte ich nicht allzu vorschnell urteilen, die Idee mit den Häusern gefiel mir ja auch. Hatte der wilde Fluss vielleicht irgendeinen Nutzen, der mir entging?
In Gedanken versunken bemerkte ich erst relativ spät, dass ich auf ein weiteres Licht zulief, welches allerdings wirklich aussah, als sei Lumos die Quelle. Bei näherer Betrachtung konnte ich, die ich immerhin nur noch zwei bis drei Meter weg war, erkennen, dass ein junger Mann, wahrscheinlich einer der älteren Schüler, im Schein seines Zauberstabs las. Obwohl in mir ein Hauch von Sympathie aufstieg - da wollte wohl noch jemand nicht in einem überfüllten Schlafsaal oder Gemeinschaftsraum seinen Abend verbringen -, folgte ich meinem ersten Impuls, nämlich, mich zu entfernen. Weder er noch ich konnten jetzt ein erzwungenes Gespräch gebrauchen. Ich drehte mich also relativ rasch um, vom Fluss weg - und trat in der Eile auf einen Zweig, der geräuschvoll zerbrach.
Re: Gemeinschaftsraum von Horned Serpent
von Arabella am 29.01.2023 16:06Wobei die Idee, die Schülerschaft nach ihren Charaktereigenschaften in Häuser einzuteilen, eigentlich gar nicht so schlecht war. Da war man wenigstens gleich in Gesellschaft von Menschen, die einem ähnlich waren. Nicht, dass ich deswegen aus mir herausgegangen wäre und irgendwelche Gespräche angefangen hätte. Noch wusste ich ja nicht, wie meine Mitschülerinnen und Mitschüler wirklich geartet waren. In dieser Hinsicht war ich durchaus skeptisch, ob es überhaupt genügend strebsame, ehrliche Menschen gab, um ein Viertel eines Jahrgangs auszufüllen. Ich hatte mich also noch nicht entschieden, was ich von dieser Hauseinteilung halten sollte.
Benutzer Arabella
von Arabella am 28.01.2023 23:41Signatur:
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Re: Beziehungen von Arabella M. C. Pelletier
von Arabella am 27.01.2023 22:37Sehr gute Idee - hab's eingetragen
Arabellas Geheimnisse [Fortsetzung folgt]
von Arabella am 26.01.2023 23:30Name: Arabella Margaux Clémence Pelletier
Spitzname: Bella wurde von diversen Unbedarften versucht, was sie jedoch immer ablehnte. Ara würde sie sich gefallen lassen, das wiederum ist allerdings noch niemandem eingefallen.
Namensbedeutung:
Arabella ist ein altenglischer Name, welcher angesichts der Variante "Orabella" vermutlich vom lateinischen Verb orare [dt.: beten, bitten] abstammt. In puritanischen Kreisen, in denen der Name am gebräuchlichsten ist, wird Arabella daher als die Bittstellerin interpretiert. Für Arabellas Mutter spielte aber vor allem eine Rolle, dass der Name in den meisten Sprachen leicht auszusprechen ist und daher im internationalen Umgang keine Probleme bereitet. Im französischsprachigen Umfeld liegt die Betonung auf der letzten Silbe.
Margaux kommt ebenfalls aus dem Lateinischen, nämlich dem Nomen margarita [dt.: die Perle]. Arabella erhielt den Namen, um an ihre gleichnamige Urgroßmutter zu erinnern.
Clémence beruht auf dem lateinischen Nomen clementia [dt.: Milde, Gnade, Sanftmut]. Diesen Namen erhielt Arabella tatsächlich aufgrund der Bedeutung die Gnädige von ihrer Mutter, in der Hoffnung, die Welt möge sich hinsichtlich ihres "Ausrutschers" mit Arabellas Vater gnädig ihr gegenüber sein.
Pelletier ist ein gängiger französischer Nachname.
Geburtsdatum: 24.04.1993
Geburtsort: Brüssel
Wohnort: in einem magischen Bezirk von Brüssel
Schule/Haus: Ihre ersten zwei Schuljahre verbrachte Arabella in Beauxbatons, wo sie eine Klasse übersprang. Im Rahmen des Austauschprogramms wechselte sie im vierten Schuljahr vorübergehend nach Ilvermorny, wo sie eindeutig dem Haus Horned Serpent zugeteilt wurde.
Wesen: Hexe
Blutstatus: Halbblut
Zauberstab: Esche und Phönixfeder, 10 Zoll, unbiegsam
Patronus: Libelle
Irrwicht: ein Heuler von ihrer Mutter, in dem sie Arabella sagt, dass sie die schlimmste Enttäuschung ist, die sie sich nur vorstellen kann
C H A R A K T E R
Lebenseinstellung und Grundwerte: Werte wie Toleranz, Freiheit und Gleichberechtigung sind Arabella sehr wichtig. Hinzu kommt ihre starke Arbeitsmoral und Rationalität. Allerdings ist sie, obwohl sie sich sehr bemüht, diese Werte auszuleben und sich formal immer wertschätzend verhält, durchaus der Meinung, dass manche Menschen größere Anerkennung verdient haben als andere. So sieht sie trotz allem auf aus ihrer Sicht oberflächliche, faule Mitschüler herab. Außerdem schätzt sie Intelligenz und Bildung sehr, wobei sie der Ansicht ist, das sei eine persönliche Preferenz und andere könnten Eigenschaften wie Fürsorglichkeit und Herzlichkeit eben mehr abgewinnen. Aus ihrer starken Wertorientiertheit geht hervor, dass sie sich selbst gegenüber sehr streng und oft kritisch ist, was sie nicht als problematisch empfindet.
Verhalten: Im Umgang mit Erwachsenen bzw. in förmlichen Situationen weiß Arabella genau, wie sie sich zu verhalten hat. In diesem Kontext könnte man sie sogar als charmant, wenn auch ein wenig schüchtern beschreiben. Sie ist außerdem sehr gut darin, ihre Leistungen subtil ins Gespräch einfließen zu lassen, ohne allzu arrogant zu wirken. Im Gegensatz dazu tut sie sich extrem schwer mit Gleichaltrigen, da sie diese oft als oberflächlich empfindet und keine gemeinsamen Gesprächsthemen sieht. Außerdem ist sie prinzipiell misstrauisch, da sie Angst hat, zum Opfer von aktivem Mobbing oder Lästereien zu werden. Diese Kombination führt dazu, dass sie sich im Schulalltag sehr vor anderen zurückzieht und niemals über Privates spricht. Dadurch wirkt sie auf andere oft kühl oder sogar arrogant. Wenn sie direkt gefragt wird, sagt sie durchaus ihre Meinung.
Vorlieben: etwas Neues (gerne eine Sprache) lernen l intelligent geschriebene Romane l klassische Literatur und Theater l gut vorhersehbare/kontrollierbare Situationen (zum Beispiel Unterricht) l Curry mit Reis
Abneigungen: Orte mit zu vielen Menschen l weniger intelligente und engstirnige Menschen, die nicht über die eigene Komfortzone hinaussehen können l Kontrollverlust l Irrationalität l sportliche oder kreative Anforderungen
Stärken: Arabella ist hochintelligent und vor allem im Erlernen von Fremdsprachen sowie ganz allgemein im Umgang mit Sprache außerordentlich begabt. Vor ihrem persönlichen Hintergrund wenig überraschend ist sie außerdem sehr ordentlich. Sie hat jedoch auch einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, welcher vor allem daher rührt, dass sie sich schon früh mit klassischer Literatur beschäftigt hat. Ihr Verständnis der dort dargestellten Moralvorstellungen hat sie übernommen.
Schwächen: mangelnde Begabung in kreativen und körperbetonten Aufgabenfeldern l Neigung zum "Frustfressen" l ungeübt und unsicher im Umgang mit Gleichaltrigen l in bestimmten Situationen ziemlich arrogant l moralische Grautöne sehen l der Riddikuluszauber
Schulische Leistungen: Unter Arabellas ansonsten herausragenden Leistungen gibt es zwei Ausnahmen: zum einen den Besenflugunterricht in der ersten Klasse, indem sie nur mit Ach und Krach ein Annehmbar erhielt, zum anderen ihre letzte Zeugnisnote in Verteidigung gegen die dunklen Künste, bei der sie ihre mangelnde Beherrschung des Riddikuluszaubers das Ohnegleichen kostete.
Aussehen: Arabella ist relativ klein, durchschnittlich gebaut mit einer Tendenz zur Apfel- bis Birnenform. Ihr Gesicht ist oval bis rundlich, mit unauffälligen Gesichtszügen. Sie hat braune Augen und ebenfalls braune Haare, die je nach Lichtanfall heller oder dunkler erscheinen. Insgesamt könnte man sie durchaus als graue Maus bezeichnen, wobei sie sehr darauf achtet, gepflegt auszusehen.
Kleidungsstil: In der Schule trägt Arabella ihre Uniform genau nach Vorschrift. Während der Ferien trägt sie gern schlichte, aber hochwertige Kleidung, auswärts gerne gepaart mit filigranem Schmuck. Zu besonderen Anlässen besitzt sie elegantere, aber nie auffällige Kleidung.
P E R S Ö N L I C H E S
Vorbilder:
größter Traum:
wertvollster Besitz:
Lieblings...
...essen: Thai-Curry mit Reis
...farbe: beige
...blume: Calla
...geruch: Curry
...kleidungsstück: ein Hahnentrittrock in Cremetönen
...stoff: Leinen
...land: Sie ist zufrieden damit, Belgierin zu seinen.
...buch: "Pamela; or, Virtue Rewarded" von Samuel Richardson
...musik: Vivaldis "Vier Jahreszeiten"
...beschäftigungen: lesen, Sprachen lernen
...ort: Bibliotheken
Hass...
...essen:
...farbe:
...geruch:
...kleidungsstück:
...stoff:
...musik:
...beschäftigungen:
...ort:
schönste Erinnerung:
schlimmste Erinnerung:
Geschichte: Arabella ging aus der Beziehung zwischen Catherine Pelletier, einer Hexe, und Georges Dupont, einem Muggel, hervor. Die beiden lernten sich kennen, als Catherine kurz nach ihrem Schulabschluss begann, Internationale Magische Beziehungen an der Université Magique in Paris zu studieren. Sie verliebten sich rasch ineinander und begannen eine leidenschaftliche Beziehung, während derer Georges Catherine überredete, das Kondom einmal wegzulassen. Später an genau diesem Abend erbrach sie wegen einer Lebensmittelunverträglichkeit die magischen Kräuter, die sie vor einer Empfängnis hätten schützen sollen, und wurde mit Arabella schwanger. Als sie sich Georges anvertraute, beschlossen die beiden trotz aller Hindernisse, es gemeinsam mit dem Kind zu versuchen. Wenige Wochen später verließ Georges sie jedoch und verschwand spurlos.
Nach Georges' Verschwinden sah Catherine sich gezwungen, nach Belgien zurückzukehren, um für die Schwangerschaft und Arabellas Versorgung im Kleinkindalter die Unterstützung ihrer Familie einzuholen. Da die Pelletiers schon immer eine magische Familie gewesen waren, die es vorzog, dass Zauberer unter sich blieben (wenngleich sie keine Reinblutfanatiker im engeren Sinne waren), färbte diese Einstellung vor dem Hintergrund ihrer neueren Erfahrungen und in Anwesenheit ihrer Eltern auf Catherine ab. Außerdem brachte sie es nicht über sich, ihre Tochter mit vollstem Herzen zu lieben. Sie konnte ihr Studium zwar als Fernstudium fortführen, fühlte sich aber einer unbedarften Studienzeit beraubt. Infolgedessen versorgte sie Arabella zwar mit dem Nötigsten, nahm sie aber nie von sich aus in den Arm oder schenkte ihr mehr Aufmerksamkeit als unbedingt nötig. Im Laufe der ersten Monate mit dem Baby entwickelte sie zwar über innige Momente wie das Stillen tiefe Zuneigung zu ihrer Tochter, gleichzeitig blieb jedoch der Groll Georges gegenüber, dem Arabella nicht unähnlich sieht. Dadurch blieb es bei minimalem Körperkontakt, gerade als Arabella älter wurde und lernte, ihre Körperpflege selbst durchzuführen.
[Fortsetzung folgt]
Lebensmotto:
Re: Flussufer
von Arabella am 24.01.2023 23:17Re: Flussufer
von Arabella am 24.01.2023 22:27Beziehungen von Arabella M. C. Pelletier
von Arabella am 19.01.2023 20:36FREUNDE
Bester Freund:
Beste Freundin:
Enge Freunde:
Gute Freunde:
Freunde:
Kindheitsfreunde:
[ehemalige] Schulfreunde:
Oberflächliche Freunde:
Heimliche Freunde:
Ausnutzende Freunde:
Vorgespielte Freundschaft:
"Freunde", die mir ihre Freundschaft vorspielen:
Bekannte:
LIEBE
Zukünftiger/Zukünftige:
Fester Freund/in:
Affäre mit:
Verliebt in:
Verliebt in mich:
Sex-Beziehung:
On-Off Beziehung:
Freundschaft mit Vorzügen:
Hassliebe:
Ex-Freund/in:
FEINDE
Erzfeind/in:
Feind/in:
Konkurrenzkampf mit:
Abneigung gegen:
Unsympathie: Nevenka Ivankova - Wir haben uns bei einem Bankett der Internationalen Vereinigung der Zauberer kennengelernt, bei dem meine Mutter neben ihrem Vater saß. Natürlich habe ich höfliche Konversation betrieben, hatte aber nicht den Eindruck, als ob wir irgendetwas gemeinsam hätten.
Eifersüchtig auf:
Ignoriere ich:
Ignoriert mich:
Beste Feinde:
FAMILIE &' VERWANDTE
Geschwister:
Großeltern:
Tanten und Onkel:
Cousinen und Cousins:
Sonstige Verwandte: