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Die Suche lieferte 73 Ergebnisse:
Re: Beziehungen von Jasper Hale
von Emma am 21.02.2023 13:04Klingt toll.
Könnt mir vorstellen, dass so in die Richtung Kummerkasten geht, da sie so als Leidenspartner sich gegenseitig bestimmt gut emotionale Unterstützung geben können.
Aber da Emma ne ziemliche Diva aus, womit man umgehen kannn oder eben nich, lassen wir die die beiden sich erst ma beschnuppern, ob sie miteinander können.
Von daher kann man gut mit ner kleinen "Leistungskonkurrenz" beginnen.
Wo tragen wir das aber ein XD
Re: Beziehungen von Benjamin L. Duval
von Emma am 20.02.2023 13:22Da in der gleichen Klasse, Lust da was aufzubauen? Auch gern Sera inbegriffen, wo ihr ja unzertrennlich seid, könnte man ne schöne Dreieckssache draus machen ^^
Re: Beziehungen von Jasper Hale
von Emma am 20.02.2023 13:19Hättest du was für Emma, da die beiden ja im gleichen Haus sind und sich dementsprechend oft über den Weg laufen?
^^
Re: Gemeinschaftsraum von Horned Serpent
von Emma am 20.02.2023 09:24"Wunderbar." Strahlte Emma zufrieden und würde nun doch etwas hibbelig vor Freude. Dieses Projekt würde etwas Schwung in den routinierten, inzwischen schon langweilen Alltag von ihr bringen und Arabella schien auch auf dem zweiten Blick eine kompetente Partnerin und eine wertvolle Bereicherung für den Erfolg ihres Plans. Da der nächste Schritt ihre Aufagbe war und man danach nur abwarten konnte, legte Emma die Notizen und die Gedanken dazu erstmal endgültig beiseite. Zufällig warf sie dabei einen Blick aus dem Fenster, vor dem es schon ganz schön dunkel geworden war. Wie lange hatten sie daran gesessen? Seufzend wandte sie sich ab. "Naja, also wenn du bei was anderem Hilfe brauchst, Hausaufgaben, ne Führung oder so, kannst du jederzeit gern zu mir kommen." Bot Emma nun höflich, aber auch ehrlich freundlich, der Austauschschülerin an. Wenn das gesamte bisherige Gespräch auch hauptsächlich auf gesellschaftlich erwarteter Höflichkeit beruhte, schien es Emma doch so, als hätten sie einige gleiche Interessen und Bestrebungen. Für den Spaß würde sich schließlich niemand mehr Aufgaben aufhalsen. Und auch wenn es unklar ob, ob die beiden sich auch einmal tatsächlich freundschaftlich einander zugewandt fühlen würden, eine pragmatische Bekanntschaft konnte immer mal nützlich sein.
Re: Butterbierstand in der Eingangshalle [Willkommensfeier]
von Emma am 19.02.2023 19:19Aus Langeweile betrachtete Emma die Leuten, die in der Eingangshalle ein und aus gingen. Sie spielte mit sich selbst immer gern ein Spiel. Erkennen ohne Kennen. Sie versuchte zu erraten, ob der Schüler von hier war Austausch. In welchem Haus er gegebenenfalls war und jetzt hier ist. Alles anhand seines Auftretens, seines Verhaltens, seiner Art zu sprechen, zu gestikulieren. Ihr Vater hatte ihr das beigebracht, aber es war etwas, dass Emma tatsächlich auch selbst liebte. Zu erkennen, wer eine Person war, wie sie tickte, nur anhand äußerer Verhaltensmerkmale. Wenn man dass richtig konnte, und niemand war besser darin als ihr Vater, dann kam man mit jedem, denn dann wusste man, was der andere wollte und konnte ihm genau dieses Verhalten zurück geben. Der Schlüssel zum Tor jeder Person. Allerdings war Emma noch am Üben. Als sie nun angesprochen wurde, und das auch noch von so nah, schreckte die Blonde so zusammen, dass nicht viel gefehlt hätte und ihr Butterbier hätte sich über ihr wunderschönes, teures Kleid ergossen. Sie wurde so jäh aus ihren Gedanken gerissen, dass sie eine Sekunden brauchte, um sich zu erinnern, wo sie war. Mit einem Blick der vermutlich auf Ansatz töten konnte und den schlimmsten Verfluchungen bereits auf den Lippen drehte sich Emma ruckartig zu der Störquelle um. Nur um direkt wieder in verwirrtes Schweigen zu verfallen, allerdings mit offenem Mund diesmal. Natürlich hätte sie damit rechnen können, aber es erwischte Emma eiskalt, dass vor ihr niemand anderes stand als Nevenka. Sie brauchte eine weitere Weile, um sich zu sortieren, bevor sie es schaffte, ihr Gesicht zu einer kalten Mauer werden zu lassen. "Du kannst von Glück reden, dass das Bier noch steht. Die Rechnung wäre nämlich auf dich gegangen." Keine sonderlich einfallsreiche Entgegnung, die Emma schnippisch zurück warf, aber für mehr Geistreiche war sie gerade nicht fähig. Bei sich zu bleiben forderte gerade ihre ganze Kraft, um nicht in völligen Durchzug zu verfallen, der sie beim letzten Mal mit Nevenka in die Damentoilette geführt hatte.
Re: Butterbierstand in der Eingangshalle [Willkommensfeier]
von Emma am 19.02.2023 13:17Draußen war es wunderbar gewesen. Die frische kühle Luft erweckte die Geister und kühlte ihr erhitztes Gemüt. Die frische Briese beruhigte zudem ungemein. Die Blondine hatte einige Minuten lang die Ruhe genießen und den Himmel betrachtet. Sie nahm sich viel zu wenig Zeit für sich selbst, stellte sie überrascht fest. Entweder die Schule nahm sie in Beschlag, ihre Freudinnen brauchten Aufmerksamkeit oder ihre Familie forderte gesellschaftliche Pflichten ein. Sie seufzte und schob diese Gedanken, wie jedes Mal, davon. Dann straffte sie die Schultern, setzte ihr Gewinnerlächeln auf, beigebracht von Vater, um andere von sich zu Überzeugen, wie er es betont hatte. Dann ging sie wieder durch die große Tür in die Eingangshalle und steuerte direkt den Butterbierstand an. Da die meisten noch beim Buffet in der großen Halle saßen, war es hier erfreulich leer. Nur ein paar einzelne Schüler, vor allem Einzelgänger, hatten bereits ihren Weg hierher gefunden. Emma bestellte sich ein Getränkt und platzierte sich damit an einen leeren Stehtisch. Ihre Miene riet Fremden sich festzuhalten. Nur solche die Emma gut kannten, kannten diesen Blick und wussten, dass sie damit aufdringliche Nervensägen fernhielt. Das half immer. Zufrieden über ihre kleine Verschnauffpause nippte sie an ihrem köstlichen Butterbier und bereitete sich auf die kommenden Dramen vor, wie selten, ganz mit sich in Einklang.
Re: Große Halle [Willkommensfeier]
von Emma am 19.02.2023 12:56Nach einer Weile fröhlichem Geplauder und leckerem Essen brauchte Emma nun etwas Ruhe von ihren ewig schnatternden Freundinnen. Außerdem brauchte sie dringend etwas frische Luft, um sich zu beruhigen, denn obwohl äußerlich ruhig, war sie innerlich noch ziemlich aufgewühlt seit sie Nevenka entdeckt hatte. Und ihre Gedanken hatte sie durch sie konsequente Ablenkung hier auch noch nicht sortieren können. Sie wusste gut genug, dass sie das nicht so an sich ranlassen durfte, aber es half nichts, denn es würde durch nette Worte auch nicht anders werden. Was Em brauchte, was etwas Ruhe, um den Kopf freizubekommen. Sie beschloss also, kurz draußen vor dem Tor etwas frische Luft zu schnappen, nicht zu lange, da sie sie in ihrem schicken, aber dünnen Kleid schnell wieder frieren würde und danach bei einem guten Butterbier in der Eingangshalle etwas die Gedanken auf andere Sachen zu lenken. Als sie aufstand, wollte die Mädels ihr schon geflissentlich folgen. Doch Emma wiegelte sie ab, dass sie nur etwas frische Luft brauche, da es ihr nicht gut gehe, wegen der stickigen Luft. Der Grund wurde, mit Zustimmungsbekundungen und Besserungswünschen allseits akzeptiert, da Emma versprach nicht lang weg zu bleiben. Also verließ sie den Tisch, warf einen letzten Blick zu Nevenka, die im Gespräch vertieft schien und verließ die große Halle.
Re: Gemeinschaftsraum von Horned Serpent
von Emma am 19.02.2023 12:20Die Blondine begann unterdessen die Aufzeichnungen zu ihrem "Projekt" wieder weg zu packen, damit sie sie nicht hier vergaß und jemand sie finden könnte. Nicht auszudenken, wen jemand ihnen ihre Idee klauen würde. Nicht dass Emma diesen jemand lange genug leben lassen würde, es tatsächlich durchzuziehen, aber die Krallen auszufahren war immer etwas heikel, wenn man einen Ruf zu wahren hatte. Oder jemand der Neulinge könnte den Zettel aus ihren auf dem Tisch liegenden Unterlagen mitnehmen. Jedenfalls würde Em sehr genau darauf aufpassen. Dafür war die ganze Sache zu wichtig. Außerdem war Emma jemand, der es auf den Tod nicht ertragen könnte, wenn jemand ihr die Show stahl, oder schlimmer, ihre Loorbeeren. "Das bin ich mit ziemlicher Sicherheit." Wandte sie sich dann von ihren Gedanken zurück an Arabella. "In der Bibliothek ist mir zu viel los. Hier würde kein Ravenclaw es wagen, mich zu stören." Eine Hauch Stolz schwang in ihrer Stimme. Sie war sich sehr bewusst, unbestreitbar einer der Stars des Hauses zu sein, genoß es und war immer bereit entsprechendes Verhalten einzufordern. Vermutlich würde das ihrer Projektpartnerin nicht ganz so schmecken, aber profitieren würde sie auf jeden Fall mit davon. "Wenn ich wirklich mal gar nicht auftauche, mache ich etwas wichtigeres. Kommt selten vor, aber Professorengespräche, so was gehört dazu. Also zumindest zu irgendeiner Zeit zwischen Unterrichtsschluss und Nachtruhe bin ich sicher hier." Schloss sie.
Re: Laberecke
von Emma am 19.02.2023 11:27Hihi, gut möglich.
Es ist eine gewisse verzogene Reinblutgöre mit dunklem langem Haar, die gern die Klappe aufreißt.
Ich freu mich sehr Ever wieder zu beleben.
Re: Emma & Dimitri | Irgendwo auf dem Gelände | In etwa einer Woche
von Emma am 14.02.2023 16:28Unter anderen Umständen, war Emma wegen Dimitris Bemerkung über Amerikaner beleidigt gewesen, denn ein Kompliment war es sicher nicht. Doch zwei Dinge sprachen gegen einen Wutanfall der Blondine. Erstens schien er es nicht böse gemeint zu haben, für ihn war es lediglich seine Art eine Feststellung zu treffen. Das er nicht weiter darauf einging verstärte diese Annahme nur. Und zweitens hatte er Recht, was sich leider nicht leugnen ließ. Sowohl im wortwörtlichen Sinne, dass die leute hier nicht gut mit Kälte umgehen konten, als auch im übertragenen Sinn, dass hier alle sehr verwöhnt waren und kaum einer mit Widirgkeiten umgehen konnte, war allem Wetterbeszogen. Im diesem Sinne hatte Dimitri in seiner Heimat halt ganz anderes erlebt und seine Leuten waren halt angepasster und anpassungsfähigerweise, zumindest wenn es um Wetterwidirgkeiten ging. Aus diesem Grund lachte Emma den Kommentar einfach nur beiseite. Bei seinr Wortsucherei schwieg sie brav, um ihm die Zeit zu geben, selbst auf die Wörter zu kommen, die er suchte und ihn nicht zu unterbrechen in Wort- und Sprachfortgang. "Das ist ein guter Punkt, sehr richtig." Das man hier hauptsächlich nur Theorie lernte machte Emma zwar nichts aus, aber sie hatte schon gehört, dass man auf Durmstrang viel mehr praktische Erfahrung schätzte und lehrte. Insoweit musste der Unterschied für Dimitri wirklich stark sein. Aber er schien seinen Weg damit gefunden zu haben. Seine letzte Aussage zur versteckten Krativität stimmte Ema nachdenklich. "Ja vermutlich." recht hatte er schon, außerdem spiegelte sich Kreativität in so uterschiedlichen und vielfältigen Facetten wieder, dass jeder irgendetwas für sich entdecken konnte. "Naja, ich erarbeite gerade ein Projekt mit einer Freundin, es ist keine Musik und keine Zeichnerei, aber die Ideen, die es beinhaltet und die Vorgänge lassen sich unter gewissen gesichtspunkten schon als kreativ bezeichnen. Immerhin kommen sie ja nicht aus dem Nichts." Wieder einmal musterte die Blondine den Jungen. Er schien deutlich tiefgründiger zu sein, als sein erster Eindruck, oder gar sein Nachname es vermuten ließen. Was Emma überraschend erfreute.