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Fiona
Gelöschter Benutzer

Re: Fiona &' Finnley l Speisesaal l Anfang Februar 2007

von Fiona am 19.03.2023 22:12

* Ja genau und ich hoffe ich bekomme es auch hin das sie dann zurück kommen. Eine Katze reicht mir dann auch erst mal das sie sich an mich gewöhnt und anders rum genauso." Antwortete ich darauf was Katzen anging." Ja ein bisschen ist es gleich was die Ländereien angeht . Wir haben noch einen wunderschönen See und so. Und auch einen Garten der von hadrid den wildhüter geflegt wird und so. Es ist ne schöne gegend bei uns. Ist es hier aber auch." Gab ich ehrlich zu musste lächeln etwas heimweh hatte ich schon aber dadurch das Finnley hier ist , ist es nicht ganz so schlimm. Hatte ja viele schöne räume in Hogwarts. und auch in der Umgebung. Hier fand ich es auch schön. Es tat gut mit Finnley zu reden Familie war immer gut und man konnte sich aufeinander verlassen.

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Kolja

19, Männlich

Wampus Ilvermorny Durmstrang 7. Klasse Austausch Quodpot Quidditch O.K.

Beiträge: 22

Re: Kolja &' Joseph l Quodpotumkleiden l vor ein paar Tagen l P18

von Kolja am 19.03.2023 20:16

Locker stand ich da, aber ich gab dennoch die Hand.  Das war wohl einfach so eine Geste mit der ich gerne testete aus welchem Holz der andere geshcniten ist. Auch, hatte ich ein wenig Anstand in meiner Kindheit beigebracht bekommen, auch wenn ich sie nicht besonders oft pflegte.
Ich spürte seine warme, zarte Haut, ich mochte es. Er wirkte...offen...und flexibel, was mir gefiel.
Bekannt war ich für meine Weibergeschichten, ich verhielt mich wie ein elender Macho, doch eigentlich hatte ich ne schwäche für zierliche , hübsche Jungs. So wie er.
"Joe also", meinte ich dann und nickte langsam,mein Blick ging eher beiläufig durch dne raum als ich ihn wieder ins Visier  nahm und etwas lächelte um meine Botschaft zu evrmitteln.
Er verstand also was ich mit verschwinden meinte.
"Mhh, du kennst also ein nettes Plätzchen?", meinte ich und hob kurz eine Augenbrau, interessiert, abscheckend, als ich auf die Flashce in meiner Hand blickte und dnan zu ihm: "Oh ja bitte, wobei ich bezweifle, dass es staärker als unser Eisbrecher ist", ich grinste, es war ein Drink der förmlich zischte und knakchste als wenn man zig Eiswürfel zerkaute, doch dann war es purer Alkohol und dieser brannte.
Und ging schnell ins Blut.

So ließ ich ihm den Vortritt um ihn zu folgen. Ein kurzer Blick auf seinen Hintern konnte ich nicht vermeiden, Selbst wenn er nicht gay gewesen wäre, würde ich dafür sorgen, dass er es heute war. Ich musste kurz schmunzeln, so konnte ja das neue Jahr gut beginnen. Die Augen von seinem süßen Hintern wieder auf seinen Hinterkopf., war ich recht gut neben ihm wieder um etwas aus seiner Emphelensliste zu erhalten.


    


                                         "I'm not trying to follow a set or rules. I'm just life my life". 

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Finnley
Administrator

16, Männlich

Thunderbird Ilvermorny 5. Klasse Halbblut O.K.

Beiträge: 165

Re: Fiona &' Finnley l Speisesaal l Anfang Februar 2007

von Finnley am 19.03.2023 19:58

"Kann ich mir vorstellen", meinte ich auf Fionas Aussage hin, es gäbe sehr viele Ähnlichkeiten zwischen Hogwarts und Ilvermorny, aber beide seien auf ihre Weise toll. Ich wusste noch, wie ich vor fünf Jahren das erste mal in einem der schuleigenen Heißluftballons nach Ilvermorny geflogen war. Als wir zur Landung ansetzten und alles langsam größer geworden war, war ich extrem beeindruckt gewesen von dem großen Schloss und den damals schier endlos erscheinenden Ländereien. "Aber, sind die Ländereien von Hogwarts dann auch eher so... ähm... natürlich belassen? Ich habe gelesen, die von Beauxbatons sind richtig künstlerisch angelegte Gärten", fragte ich weiter. In dem ungezwungenen Gespräch mit Fiona brach meine Neugier durch.

"Das stimmt", bekräftigte ich ihre Aussage, man müsse auch Zeit für die Tiere haben. "Gerade am Anfang ist das bei Katzen total wichtig, damit sie auch wissen, zu wem sie gehören und immer zu einem zurückkommen. Aber irgendwann wird das selbstverständlich und sie lassen sich auch mal drei Tage lang nicht blicken, um dann super anhänglich zurückzukommen." Nach kurzem Überlegen fügte ich unsicher hinzu: "Da freut man sich dann immer." Ich persönlich machte mir auch bis heute immer noch Sorgen, wenn ich Miley einen Tag lang mal nicht sah. Aber das wollte ich noch nicht erzählen. War im Grunde genommen ja auch lächerlich.

finleysig1.png

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Joseph

18, Männlich

Wampus Ilvermorny 7. Klasse Halbblut Quodpot O.K.

Beiträge: 13

Re: Kolja &' Joseph l Quodpotumkleiden l vor ein paar Tagen l P18

von Joseph am 19.03.2023 19:42

Bei Kols erstem "Hi" hatte ich kurz das Gefühl, dass ich ihn irgendwie belustigte, worauf ich mir nicht wirklich einen Reim machen konnte. Ich war generell ein offener Typ und wenn ich einen neuen Quidditchkumpel auf einer Party sah ging ich natürlich hin und sagte hallo, sodass wir uns bei einem Bier näher kennenlernen konnten. Oder tanzen und... mehr, je nach Mensch. Aber das wäre eher ein optionaler Bonus obendrauf. In der Regel wartete ich da bei Typen sowieso, bis sie relativ klare Signale sendeten. Musste ja nicht jeder wissen, dass ich bi war, auch wenn ich bei anderen null Probleme damit hatte. Hauptsächlich wollte ich vermeiden, dass irgendwelche seltsamen Situationen entstanden.


Aber wahrscheinlich hatte ich mir das mit der Belustigung sowieso nur eingebildet, denn im nächsten Moment redete der Junge aus Durmstrang ganz normal weiter und bestätigte meine Vermutung, dass er derjenige war, den ich beim Quidditch kennengelernt hatte.
"Cool, freut mich", erwiderte ich also freundlich grinsend, als er meine Hand nahm. Komische Geste für so ein lockeres Setting, aber wahrscheinlich ist das in Osteuropa einfach so. Mein Händedruck war zwar fest genug, um nicht unangenehm aufzufallen, aber eher im unteren Bereich angesiedelt. Ganz im Gegensatz zu seinem, der war... sehr präsent. Starker Mann also.
"Genau, Joseph. Joe", bat ich ihm gleich meinen Spitznamen an. Die ganze Mannschaft nannte mich so, wäre komisch gewesen, wenn nicht. "Und ja, mit Partys haben wir durchaus Erfahrung", fügte ich grinsend hinzu.

Als Kol also kommentierte, es gebe kaum Möglichkeiten zu verschwinden, musste ich erstmal lachen - kein gehässiges Lachen natürlich, eher ein offenes lach-mit-mir-Lachen -, doch in dem Moment schaltete mein Hirn auch endgültig auf sexuell interessiert um. Die Oberarme waren schonmal vielversprechend, aber was sich wohl unter diesem Shirt versteckte?
"Oh, die haben wir durchaus, keine Sorge", zwinkerte ich ihm zu. Anbieten, sie ihm zu zeigen, wollte ich aber noch nicht - konnte ja auch sein, dass er eines der Mädels dafür ins Visier genommen hatte. Stattdessen warf ich einen Blick auf die fast leere Bierflasche in seiner Hand und fragte: "Hast du Bock auf was Stärkeres?"
Wir hatten schließlich genug Feuerwhiskey beschafft.

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Fiona
Gelöschter Benutzer

Re: Fiona &' Finnley l Speisesaal l Anfang Februar 2007

von Fiona am 19.03.2023 17:50

" Ein bisschen anders ist es schon, aber ist auch viel vertrautes in Ilvermorny aber Hogwarts ist  auch toll auf seine weise halt genau wie Ilvermorny. Meinte eine Katzte reicht auch erst mal, zwei Tiere aufeinmal ist etwas viel. . Man muss ja auch Zeit dafür haben ." Gab ich als Antwort auf seine Frage. " Man muss mit den tieren ja auch beschäftigen ne Katze kann auch mal etwas alleine bleiben , wenn ich im Unterricht bin und so ."Fügte ich hinzu , war auch froh das Finnley für mich da ist hatte ja kaum jemanden hier kannte ich noch nicht soviele was sich hoffentlich auch ändern wird mir der Zeit. Bin ja erst ein paar tage hier da kann man noch nicht viel sagen wie es so wird. Dadurch das Finnley auch hier ist macht es etwas leichter. Werde hier schon zurecht kommenwird schon werden. Eine Mission hatte ich schon mal mir ne Katze oder Kater aussuchen je nach dem was gefällt. Und folgte meinen Cousin in die Räume waren ja im gleichen Haus was auch ein glück war. Ich bin zwar ne klasse unter ihm aber das war nicht so schlimm , das machte mir nichts aus . Wir konnten uns gemeinsam unterstüzen wie es in einer Familie üblich war. auch wenn wir so einen Onkel hatten der ein Attentäter war , dafür konnten wir ja nichts hatte ja eh keinen kontakt zu ihm , das wollte ich auch nicht.

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Arabella

15, Weiblich

Horned Serpent Ilvermorny Beauxbatons 4. Klasse Austausch Halbblut O.K.

Beiträge: 38

Re: Weg zur Eulerei

von Arabella am 19.03.2023 15:51

Hätte Emma den Gedanken, meine Äußerungen klängen wie auswendig gelernt laut ausgesprochen, hätte mich das vermutlich mehr verletzt als ich hätte zugeben wollen. Ich nahm es selbst nicht so wahr, wusste allerdings (und das hatte ich immer für ein Kompliment gehalten), dass viele Menschen erstaunt waren, aus dem Mund einer Dreizehnjährigen derart ausgefeilte Kurzvorträge zu hören. Falls die Menschen das zum Ausdruck brachten, teilte ich immer möglichst charmant mit, dass ich mich eben regelmäßig informierte und ausführlich darüber nachdachte, wie ich diese Informationen für mich zusammenbringen sollte. Was vollkommen der Wahrheit entsprach, weshalb es mich gekränkt hätte, hätte jemand angedeutet, jemand flüstere mir meine Worte nur ein. Meine Fähigkeit, auch kompliziertere Dinge in Worte zu fassen, war einer der wenigen Aspekte an mir, auf die meine Mutter wirklich stolz war und das genoss ich durchaus, auch wenn ich das sogar vor mir selbst nicht gerne zugab.

Da Emma allerdings nichts in diese Richtung sagte, konnte ich mich voll und ganz auf den Inhalt der Worte zu ihrem Bruder konzentrieren. Und der war auf jeden Fall besorgniserregend. Als sie erzählte, er liege im Krankenhaus, war ich gleichermaßen erschrocken und wütend, dass nur 10 Jahre nach dem letzten ideologisch motivierten Krieg (ja, ich war damals deutlich zu jung gewesen, um mich daran zu erinnern, aber ich hatte viel darüber gelesen) derartige Dinge geschahen. Ich empfand weniger Mitgefühl für den mir unbekannten Bruder (wer weiß, wie der in diese Situation geraten war) als vielmehr für Emma. Ich hatte zwar keine Geschwister, aber sollte ich derartige Nachrichten über meine Mutter erhalten... nicht auszudenken.
Obwohl ich also ehrliches Mitgefühl empfand, hatte ich keine Ahnung, was ich sagen sollte und blieb deshalb bei: "Das... tut mir wirklich sehr leid." Es war mir bewusst, dass ich mich damit wiederholte und ich verfluchte mich dafür. Eigentlich sollte Emma doch diejenige sein, die sich in dieser Situation unwohl fühlte. Aber ich traute mich nicht, irgendetwas anderes zu sagen, um sie nicht zusätzlich zu verletzen. Aber ich konnte auch nicht wie eine unempathische Steinsäule vor ihr stehen, also... Schließlich entschied ich mich für: "Ich hoffe, es geht ihm bald wieder besser." Das entsprach immerhin der Wahrheit und ich hoffte, dass man mir das auch anhörte. Immerhin konnte ich noch auf ihre Frage antworten mit einem unsicheren "Das.. ist wirklich kein Problem." Es mochte etwas förmlich klingen, aber ich wusste nicht wirklich, wie man es in einer derartigen Situation besser formulieren konnte. Es war das erste Mal, dass jemand mir derart Privates von sich erzählte.
"Willst du... ähm... willst du vielleicht ein Taschentuch?", fragte ich, immer noch stark verunsichert, in dem Versuch, irgendetwas Hilfreiches anzubieten und zog gleichzeitig eines aus meiner Umhangtasche. Immerhin hatte Emma gerade geweint und klang, als sei ihre Nase noch immer etwas verstopft davon, da kam es mir relativ sicher vor, ein Taschentuch anzubieten.

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Kolja

19, Männlich

Wampus Ilvermorny Durmstrang 7. Klasse Austausch Quodpot Quidditch O.K.

Beiträge: 22

Re: Kol & Emma | Schulgebäude-Große Halle | Anfang des Schuljahres

von Kolja am 19.03.2023 15:49

Die Zeremonie war tideslangweileig und ich schaffte es meine Freunde zum lachen zu bringen wenn ich so tat als ob ich einschlief. Vielleicht war das kindisch, aber es macht sie glücklich und daher war das ja dann auch cool. 

Trotzdem sah ich zu dieser Blondinen Ilvermony Schülerin, sie war so... Anständig. Sie wirkte brav, höflich und ich glaubte einen Stock in ihrem Hintern entdeckt zu haben. Eleganz strahlte sie aber mehr aus als Verklemmtheit. Und den Stock könnte ich ihr schon ausziehen, da wird sie mit Begeisterung dabei sein, gewiss. 

Irgendwann ging es dann um die Verteilung und wir kamen wirklich alle einzeln dran. Doch bei mir dauerte es nicht lange, es wurde schnell klar, dass ich in das Haus Wampus gehörte. Da ich mich etwss informiert hatte, erfüllte es mich mit Stolz. Was anderes hätte ich mir auch nicht zugeordnet. 
Und so ging es auch schon zum Essen und drum und dran. 
Dort unterhielt ich mich mit einer jungen Lady namens Arabella. Und nachdem ich aufgegessen habe, zog ich mich dnan doch etwas zurück vom Tisch und ging mit gut gefüllten Bauch, aber nicht zu schwer belastet, durch die Halle als ich die süße Blonde wieder traf. Ich stellte mich zu ihr und wie ein echter Macho eben lehnte ich mich mit dem Arm gegen die Säule wo sie sich befand.
"Na da bist du ja wieder... Sag mal, du kennst dich ja hier aus nicht wahr... Weißt du auch wo gute Parties sind oder Orte um ungestört sein zu können?", direkt war mein zweiter Vorname was das anging. 


    


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Arabella

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Horned Serpent Ilvermorny Beauxbatons 4. Klasse Austausch Halbblut O.K.

Beiträge: 38

Re: Große Halle [Willkommensfeier]

von Arabella am 19.03.2023 14:43

Sein verunsicherter Blick, als mein Tonfall kurz etwas kühler wurde, berührte mich nicht sonderlich. Allein die Tatsache, dass er es für möglich hielt, mich 'verarscht und sich nie wieder gemeldet' zu haben, machte ihn unsympathisch. So ging man nicht mit seinen Mitmenschen um, egal in welchem Alter. Wäre es allein um eine romantische Liaison gegangen, wäre das zwar trotzdem fragwürdig, aber gut - ich gehörte tatsächlich eher zu jenen Dreizehnjährigen, die auch mal für zierliche Fünfzehnjährige gehalten werden konnten als denen, die noch regelmäßig mit Elfjährigen verwechselt wurden.
Koljas Anmerkung, er 'schlafe oder trinke' meistens auf den Veranstaltungen der Internationalen Magischen Vereinigung erklärte nicht nur, warum ich ihn jahrelang nicht mehr im offiziellen Bereich angetroffen hatte, sie bestärkte auch meinen Eindruck, dass er sein Leben eindeutig nicht ernst genug nahm. Ich verstand ja zu einem gewissen Grad, wenn jemand sich in diesen Kreisen nicht wohlfühlte und später lieber einen praktischeren Beruf ergreifen wollte, doch einen gewissen Respekt sollte doch jeder zeigen vor der wichtigsten internationalen diplomatischen Organisation in der magischen Welt. Das wäre eher gegeben, würde er gar nicht mehr zu den Dinners erscheinen. Wobei meine eigene Mutter das bei mir wohl auch nicht zulassen würde. Trotzdem, es war wohl nicht zu viel verlangt, sich einen Abend lang zusammenzureißen.
Trotz vorangegangener Überlegungen blieben mein Tonfall und Gesichtsausdruck dieses Mal ganz und gar höflich. Man sollte seine Feinde genau wie seine Freunde mit Bedacht wählen und Kolja Ivankov war es eindeutig nicht würdig. Aktuell schätzte ich ihn nicht als ernsthaft gefährlich ein und das war gut so.
"Genau", antwortete ich also höflich, nachdem ich einen Bissen Ofenkartoffel mit etwas Sour Cream zu mir genommen hatte, während Kolja sprach. "Ich finde, Ilvermorny hat durchaus seine Vorzüge", fuhr ich auf seine Frage, ob es mir gefiel, fort. "Die Bibliothek zum Beispiel ist sehr gut ausgestattet, besonders der Archivteil. Weiterhin empfinde ich Magisches Recht als sehr interessantes Fach. Und wie gefällt es dir?"
Ich war froh, dass wir uns endlich auf einigermaßen sicherem Boden befanden - immerhin hatte Kolja das Feingefühl besessen, eine unkomplizierte Smalltalkfrage zu stellen - und konnte nicht umhin, hinter meiner Fassade etwas neidisch zu werden, als ich sah, wie er völlig unbedarft einen großen Schluck Kirschsaft nahm, während ich an meinem Wasser nippte.

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Emma

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Re: Kol & Emma | Schulgebäude-Große Halle | Anfang des Schuljahres

von Emma am 19.03.2023 08:02

Scheinbar waren auch die drei der meinung, alt genug zu sein, um sich selbst ein Bild vom Gebäude machen zu können. Nichts anderes hatte Emma erwartet, waren sie doch keine Erstklässler mehr, denen man ja erst mal erklären musste, wo oben und unten war. Nichtsdestotrotz hätte sie natürlich trotzdem geholfen. Aber das war ja auch ihre Aufgabe und die gedachte sie sehr ernst zu nehmen. Das Geflüster war allerdings schon etwas unhöflich. Denn vor jemandem in einer Sprache zu sprechen, die der gegenüber nicht beherrschte, hieß meistens, es war etwas, was der andere nicht hören sollte. Und das in sein gesicht. Zum Glück hatte sich Ema informiert und wusste, dass die Kollegen dieser Schule etwas, nunja, draufgängerischer waren, von daher wollte sie ihnen ihr Verhalten auch nicht übel nehmen. Als sie sich zur Zeremonie begaben, stellte sich Ema an den Rand im hinteren teil der halle, um dieser Beizuwohnen und bereit zu stehen, falls danach einer der Neuankömmlinge doch noch Fragen haben sollte. Bei Kljas Kommentar wanderte ihre Braue liehct nach oben, vieleicht aus Überraschung über die dreiste Anmache. War ja aber absehbar, so wie er sich bereits jetzt verhalten hatte. Als er sich dann wegdrehte, erlaubte sich die Blondine ein verschmitztes Lächeln. Das ihr Charme auch bei ausländischen Kollegen funktionierte erfreute sie und ihren Stolz sehr. Außerdem war er ja schon irgendwie gut aussehend und selbstsicher. Und Selbstvertrauen schätzte Emma mit am meisten.

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Kolja

19, Männlich

Wampus Ilvermorny Durmstrang 7. Klasse Austausch Quodpot Quidditch O.K.

Beiträge: 22

Re: Kol & Emma | Schulgebäude-Große Halle | Anfang des Schuljahres

von Kolja am 16.03.2023 19:35

Ich hörte weiterhin zu und auch die anderen, dann sagte ich auf bulgarisch was zu den anderen, dass nur so viel hieß wie :"Heosse Babysitterin wenn dann", und sie lachten leise. Ich wirkte bestimmt wie ein Arsch, aber mir Rille. Vieles war mir Rille.
Menschen mochten mich trotzdem urge dann...oder sie fanden mich erst gut und hassen mich dann. War immer so. 

"Okay Süße, danke dir. Aber ich glaube eure Schule ist nicht viel anders als Durmstrang", meinte ich dann überlegen und so gingen wir von dannen. Ich konnte den ich nicht von ihr weg locken und zwinkerte beim vorbeigehen ihr zu :"Aber mein Zimmer kannst du mir gerne zeigen...oder deins. Was dir lieber ist", ich zeugte ein süßes Lächeln und begab mich mit den anderen auf den Platz den sie uns gezeigt hat.


Ich würde sie nerven, vielleicht. Aber sie wird mich süß finden. 


    


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