Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 4 | 5 | 6 | 7 | 8 ... 59 | » | Letzte
Die Suche lieferte 582 Ergebnisse:
Re: Kol & Emma | Schulgebäude-Große Halle | Anfang des Schuljahres
von Emma am 11.03.2023 17:08Emma war auf eine Gruppe gestoßen, die optisch ziemlich nach Durmstrang aussah. Beauxbatons waren feiner gekleidet und auch an sich anmutiger in ihrer Art und weise, und Hogwarts waren lockerer drauf, als ihre nordöstlichen Kollegen. Auch wenn einer von ihnen asiatische Züge hatte, was Em jetzt nicht unbedingt überraschte, aber schon ungewöhnlich war. Ein Hoch auf die Globalisierung. Das er allerdings objektisch gut aussah, ließ sich nicht bestreiten, zumindest auf den ersten Blick. Von daher ließ sich das Mädchen davon zunächst nicht beeindrucken. Gut aussehen war einem gegeben oder nicht, nichts was man sich verdienen könnte. Und gesellschaftlicher Stand war ihr sowieso wichtiger, zumindest wenn man bei ihr punkten wollte. Nichtsdestotrotz setzte sie ihr strahlendstes Willkommenlächeln auf, als die Gruppe bei ihr, oder halt sie bei ihnen ankam. Auch nicht überraschenderweise ergriff der asiatisch aussehende auch gleich das Wort. "Sozusagen." Beantwortete sie zuerst seine Frage, denn es war unhöflich jemandes Frage zu umgehen, nur um seinen Text runterzuspulen. Man musste seinem Gegenüber das Gefühl geben, das auf ihn eingegangen wurde und das seine Worte bedeutend waren. Dies würde einen guten Eindruck hinterlassen und nichts anderes strebte Emma an. "Willkommen also in Ilvermorny. Ich hoffe ihr hatte eine angenehme Reise." Der letzte Satz war mehr eine rethorische Höflichkeitsfloskel, weshalb sie auch gleich weiter machte. "Mein Name ist Emma Price, ich bin tatsächlich dafür zuständig euch den Eintritt hier etwas zu erlleichtern. Es freit mich also sehr kennenzulernen." Auf jegliche Gesten, wie Händeschütteln, verzichtete Em, da kurturell und persönlich nicht jeder Körperkontakt gut fand, was Emma wunderbar nachvollziehen konnte. Immerhin waren sie, noch, Fremde. Und sie wollte nicht, dass sich ihre Gäste unwohl fühlten.
Re: Eingang
von Nevenka am 11.03.2023 16:26Das Kampftraining gehörte tatsächlich zu meinen Lieblingsfächern, was vielleicht auch deutlich wurde, weil ich doch ziemlich begeistert davon erzählt hatte. Ich fand es ziemlich wichtig, zu wissen, wie man kämpft, und auch wie man sich unter Druck oder in Gefahrensituationen am besten zu verhalten hatte, beziehungsweise strategisch dachte. Mich hätte auch Überlebenstraining als Wahlfach gereizt. Jedoch hatte ich mich dann doch bei der Wahl dagegen entschieden. Immerhin übernachtete man im Rahmen dieses Faches auch mal tagelang in der Wildnis und musste zurecht kommen. Dafür legte ich zu viel wert auf eine Dusche und mein Bett. Außerdem fror ich nicht gerne. Und mit Englisch konnte ich mir ganz einfach ohne großen Aufwand gute Noten holen dank der zahlreichen internationalen Kontakte meines Vaters.
"Verteidigung gegen die dunklen Künste haben wir gar nicht. Dafür gibt es das Fach 'Duellieren'. Dort beschäftigen wir uns mit magischen, offensiven und defensiven Kampftechniken. Lernt ihr gar keine Angriffe?" fragte ich verwundert. Bei uns waren die immerhin fest im Stundenplan verankert. Wir lernten nicht nur Angriffsmagie in Duellieren, sondern wurden ja schließlich auch in dunklen Künsten unterrichtet. Und auch speziell in Flüchen, wenn man das belegt hatte. Mich hatte damals Legilimentik einfach mehr gereizt. Ich hoffte, ich konnte mein Wissen hier auch vertiefen. Bisher kam mir der Lehrplan in Ilvermorny eher zweifelhaft vor. Was lernten die hier denn?
"Baut ihr dann Zauberstäbe oder wie?" meinte ich noch neugierig, dachte mir aber innerlich, wer denn den Zauberstab eines Anfängers verwenden wollte. Gute Ergebnisse konnten da ja wohl kaum herauskommen. Studierte man Zauberstabkunde nicht jahrelang?
Beim Eingangstor angekommen wurde ich ganz aufgeregt. Ich war gerne draußen und konnte kaum erwarten, mehr von den Ländereien zu sehen.
"Wer sind die da?" fragte ich Finnley, sobald ich die Statuen am Tor entdeckte und zeigte auch auf sie.
Re: Butterbierstand in der Eingangshalle [Willkommensfeier]
von Nevenka am 11.03.2023 15:34Meine Augen wurden groß, als Emma sich entschuldigte. Das hatte ich nicht erwartet. Nicht in hundert Jahren. Sie kam mir nicht wie der Typ vor, der sich bei anderen entschuldigte. Machte mich das zu etwas besonderem? Bei dem Gedanken stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Und gleichzeitig erfuhr ich auch einen Hauch von Panik. Warum bedeutete mir das so viel? Warum war es mir wichtig, dass sich Emma bei mir entschuldigte oder nicht? Ich versuchte diese offensiven Gedanken schnell verschwinden zu lassen, doch es wollte mir nicht so recht gelingen. Ich wollte nicht, dass mir hier irgendetwas bedeutete. Das war gefährlich. Emotionale Bindungen waren problematisch. Und gleichzeitig war da diese Stimme in meinem Inneren, die verlangte, dass das hier mehr war als nur ein weiterer belangloser Flirt.
Ich hoffte, dass man mir meinen inneren Tumult nicht allzu sehr anmerkte und versuchte mich nun doch wieder auf das Gespräch und die schöne junge Frau vor mir zu fokussieren. Das war einfach. Ich konnte nur zu leicht in ihren schokoladenbraunen Augen versinken und alle Gedanken vergessen.
"Überraschend, ja vielleicht", antwortete ich mit einem vorsichtigen, aber verschmitztem Lächeln.
"Aber trotzdem habe ich's genossen..."
Re: Große Halle [Willkommensfeier]
von Arabella am 11.03.2023 15:13Ich schob den unangenehmen Gedanken an eine derart enge zwischenmenschliche Beziehung beiseite und antwortete: "Nein. Meine Mutter vertritt Belgien im internationalen magischen Rat, sie arbeitet also eng mit deinem Vater zusammen. Durch die alphabetische Nähe von Bulgarien und Belgien saßen unsere Familien einige Male nebeneinander bei den jährlichen Dinners." Dabei hatte ich den höflichen Tonfall nicht abgelegt, mein 'Nein' jedoch hatte tatsächlich einen leicht kühlen Unterton.
Re: Große Halle [Willkommensfeier]
von Kolja am 10.03.2023 20:51Die Lady an dem Tisch war schick und elegant. Sie war gewiss eine aus Frankreich, zumindest sahen die meisten Ladies da aus als wären sie als Statuen auf die Welt gekommen. Ich war dann doch eher... Der raue Typ?
Dennoch wusste ich wie man freundlich sein könnte - wenn ich möchte. Und ich hatte nicht vor mir am ersten Tag gleich Feinde zu machen. In Durmstrang hatte ich Feinde und mich immer wieder mit ihnen gemessen. Aber es kam niemand hier mit her, also war ich ein ungeschriebenes Blatt. Musste ja auch Vorteile haben.
Ich nahm die Kabel und begann etwas von den Hackballchen zu naschen die auf grosse Tellern serviert waren.
"Mhh bonjoir. Je m'apelle Kolja Ivankovan", sagte ich als ich runtergedchluckt habe. "Je viens de Bulgarie. Je suis un nouvel étudiant comme vous....", ich war kurz unsicher. Sprachen lagen mir aber ich wusste nicht ob alles korrekt war. Ich überlegte sichtbar in dem ich während des Sprechens zur Decke schaute, dann sah ich sie an und grinste sie an. Doch dnan sagte sie wir kennen uns bereits und mein Grinsen ebbte etwas ab. Es glich eher einem verwirrten Blick als Erkenntnis. "Echt?", fragte ich stirnrunzelnd. Bestimmt irgendein Botschaftstreffen.
"Ich hab dich nicht verarscht oder so und nie wieder angerufen oder so?", fragte ich vorsichtig und machte mich bereit gleich verflucht zu werden.
"I'm not trying to follow a set or rules. I'm just life my life".
Re: Große Halle [Willkommensfeier]
von Arabella am 10.03.2023 20:25"Ich glaube, wir kennen uns bereits", offenbarte ich ihm also höflich. Bereits die Tatsache, dass er mich nicht erkannt hatte, sprach nicht gerade für sein Verantwortungsbewusstsein, doch es verstand sich von selbst, sich in Gegenwart anderer Botschafterkinder absolut tadellos zu verhalten. "Mein Name ist Arabella Pelletier", erinnerte ich ihn folglich. Ich wartete interessiert, ob er als Sohn des bulgarischen Botschafters wenigstens den Nachnamen der belgischen Botschafterin, meiner Mutter, erkannte.
Re: Kol & Emma | Schulgebäude-Große Halle | Anfang des Schuljahres
von Kolja am 10.03.2023 19:16Es war also so weit. Ich hatte eigentlich gar keine Lust auf dieses Austauschprogramm. Aber aus verscchiendenne Gründen wollte unseren Eltern uns aus dem Land haben. Also musste es sein. Und das obwohl ich doch in meinem letzten Jahr war. Ich wusste nicht, was danach auf mich wartet, abe rich hatte ein paar Angebote aus dem östlichen Quidditch Mannschaften bekommen. Eigentlich sollte es da vllt für mich weitergehen, doch nun war ich mit meinen Geschwistern in Ilvermony und mußte weiterhin grossen Bruder spielen. Vor allem für die Kleinen.
Verschiedene Jahrgänge wurden in die Eingangshalle gebracht, sie sollten ihren Häusern bald zugewiesen werden. Ich wohl auch. Etwas hätte ich mich mit Ilvermony beschäftigt und so hoffte ich stark auf Wampus. In Durmstrang nahm ich erfolgreich am Uberlebungstraining teil und ich hatte ne starke Faust. Aber auch mein Gesti war der eines Kämpfers. So passte Wampus doch wohl am Besten.
Leider kamen nicht alle heißen Bräute aus Durmstrang mit, so war ich aber in der Lage neue Knospen zu entdecken. Gar nicht schlecht eigentlich.
Ich hatte zwei Freunde aus Durmstrang dabei und wir hatten uns mit dne anderen versammelt als und ne Schärfe Blondine entgegenkam um uns wohl zu begrüßen. Mein einer Freund zwinkerte mir zu. Er kannte mich, und er wusste, dass ich auf Ladies stand. Und ie war ne Lady, eindeutig.
Ich hatte die Hände in der Hosentasche und blickte zu ihr. Ich trug einen lockeren Hoodie und eine Baggy Jeans. Meistens trug ich eher lockere Sachen... Gechillt checkte ich sie ab und war gespannt. Vllt wird es doch nicht so lame hier.
Ich wusste wie ich gekonnt flirten konnte ohne prollig zu wirken. Ein paar Blicke, in die augen und wieder weg ein kurzes Lächeln, Mein Seiten Profil war attraktiv und ich hatte ein Lächeln, dem man schlecht was ausschlagen konnte.
"Hi... Führst du uns rum?", fragte ich daher ganz locker aber freundlich
"I'm not trying to follow a set or rules. I'm just life my life".
Kol & Emma | Schulgebäude-Große Halle | Anfang des Schuljahres
von Emma am 10.03.2023 14:51Im ersten Jahr des Austauschprogramms zwischen den Schulen Europas und Ilvermorny waren alle ganz besonders nervös, die neuen Schüler willkommen zu heißen. Es war ja Primiäre. Um sie herum war ein großes Durcheinander, jeder lief und eilte irgendwohin, um irgendwas zu holen oder noch fertig vorzubereiten. Emma hatte sich dafür gemeldet, den neuen Schülern beseite zu stehen, in ihrem Jahr an einer anderen Schule. Als Ansprechpartner sozusagen. Einerseits war sie schon gespannt, was für leute hier ankommen würde, immerhin kamen sie aus drei verschiedenen Schulen und noch mehr verschiedenen Ländern. Andererseits war es hauptsächliche eine Sache der Prestige. Es würde ihrem Ansehen gut tun, sich zu engagieren und sich gut im Lebenslauf für später machen. Als Tochter eines Diplomaten machte sie es aber auch, um ihren Vater zufrieden zu stellen, was soweit vorzüglich funktionierte. Erst heute morgen hatte sie einen Brief erhalten, mit dem ihr Vater ausdrücklich bekundete, dass er stolz auf sie war, dass sie sich in das Programm einbrachte. Das als Grund würde ihr schon reichen, dabei zu bleiben. Denn niemand würde ihr mehr die Hölle heiß machen, als ihr vater, wenn sie es nicht tat. Also stand sie nun, herausgeputzt und fein gekleidet, mit den anderen in der Halle und wartete auf die Ankömmlinge.Charlotte schließ zwischen ihren Beinen entlang, doch Emma schickte sie zurück Richtung Gemeinschaftsräume. Nicht jeder mochte Tiere und sie wollte die Neuen nicht mit der Anwesenheit einer Katze belasten. Sie weiße katze trollte sich, zwar nicht Richtung Gemeinschaftsraum, aber woanders hin. Katzen hatten ihren eigenen Sinn. Emma rollte mit den Augen und wante sich dann, als die große Tür aufging und die ersten Gelächter und Unterhaltungen zu hören waren, ihnen zu.